• Blick auf das Wanderziel Wald

    Blick auf das Wanderziel Wald.

  • Aussichtsturm Bachtel

    Aussichtsturm Bachtel.

  • Fischenthal - Wald Aussicht

    Fischenthal - Wald Aussicht.

  • Aussichtsturm Bachtel

    Aussichtsturm Bachtel.

    Start point — Wald • ZH

    Zürcher Oberland: Bachtel

    Wir verlassen den Bahnhof Fischenthal in südlicher Richtung. Kurz nach der Kirche wandern wir auf der asphaltierten Strasse in weiten Kehren, vorbei an den Höfen Widenreiti und Hinter Sädel, nach Ferenwaltsberg hinauf. Danach zweigen wir rechts ab und wandern bis zur Krete. Von dort gehts dem Waldrand entlang weiter nach Frauebrünneli, wo die Nonnen des in der Nähe gelegenen Klosters einst Wasser holten. Nach dem Frauebrünneli haben wir zwei Möglichkeiten: Entweder wandern wir geradeaus weiter dem Grat entlang in Richtung Allmen oder wir biegen rechts ab und folgen dem abwärts führenden Weg, der uns die Gelegenheit offen lässt, die rund 50 Höhenmeter tiefer gelegene Täuferhöhle zu besuchen. Südlich des Allmens vereinen sich die zwei Wegvarianten wieder. Bis nach Egg fällt der Weg leicht ab. Nach kurzweiligem Auf und Ab und einem letzten, recht steilen Aufstieg haben wir den Bachtel-Gipfel erreicht. Die fantastische Aussicht entschädigt für alle Mühen, wer noch genug Energie hat kann den Turm besteigen. Der Abstieg nach Wald ist abwechslungsreich. Unterwegs macht uns der Wegweiser auf den Bachtelspalt aufmerksam, eine rund 15–20 Meter tiefe Spalte im Nagelfluhgestein. Weiter führt uns die Route durch Waldgebiete und über Wiesen bis Tänler. Unter uns sehen wir bereits das Dorf Wald. Durch das Gebäude-Ensemble der «Bleiche» hindurch und vorbei an der Katholischen Kirche erreichen wir den Bahnhof.

    Informazione

    Escursione Nr. ZH0802

    Revisione 2025 ‒ Presentato da Zürcher Wanderwege

    Zürcher Wanderwege

    Percorso dell'escursione

    Mostra su swisstopo
    Start point
    0:00
    0:00
    Fischenthal
    1:09
    1:09
    Ferenwaltsberg
    2:09
    1:00
    Allmen
    2:54
    0:45
    Bachtel
    3:54
    1:00
    restaurant
    Wald
    5:14
    1:20

    Proposte escursionistiche

    Zürcher Oberland: Tössscheidi Nr. ZH0806
    Start point — End point • ZH

    Zürcher Oberland: Tössscheidi

    Gibswil, der Ausgangsort für diese Wanderung, ist der höchst gelegene Bahnhof der Tösstallinie Winterthur–Bauma–Rüti. Der Dorfteil von Fischenthal, der im 18. Jahrhundert nur aus wenigen Häusern und einer Mühle bestand, hat sich mittlerweile zu einem ansehnlichen Dorf entwickelt. Wir überqueren die Bahnlinie und wandern anfangs auf der Strasse bis sich die Routen trennen. Beim Hinweis Oberegg steigen wir rechts steil die Skipiste hoch, beim Schopf wählen wir den schmalen Weg. Den höchsten Punkt von Oberegg lassen wir rechts liegen, wer möchte, kann aber den Weg über den Hügel unter die Füsse nehmen. Wir setzen die Wanderung auf stellenweise schmalen Pfaden am Hang des Dürrspitz zur Alp Überzütt fort. Jetzt steigen wir steil ab zur Tössscheidi, wo es an heissen Sommertagen angenehm kühl ist. Trittsicherheit ist auf diesem Wegabschnitt Bedingung. Wer sich diesen Weg nicht zutraut, wandert ab der Alp Überzütt direkt nach Tannen. Von der Tössscheidi, dem Zusammenfluss der hinteren und vorderen Töss, wandern wir auf der Waldstrasse, vorbei am Hof Stierweid bis Buri. Unterwegs begegnen wir interessanten Felsformationen und einem Wasserfall. Eine kleine Pause ist empfohlen, denn nun steigen wir steil hoch nach Tannen. Wer sich still verhält, kann hier Gämsen begegnen. Bei Tannen führen zwei Routen nach Fischenthal, wir wählen diejenige via Aurüti. Am Hof Löchern vorbei gelangen wir zum Parkplatz des Skilifts – im Winter kann reger Skibetrieb herrschen. Wenig später weist uns ein Wiesenpfad hinunter nach Fisteln. Durch die Häuser gelangen wir zum Bahnhof Fischenthal.
    Zürcher Oberland: Drumlinlandschaft Nr. ZH0803
    Hinwil — Feldbach • ZH

    Zürcher Oberland: Drumlinlandschaft

    Hinwil, Hauptort des gleichnamigen Bezirks und eines der industriellen Zentren des Zürcher Oberlands, ist der Ausgangspunkt für die Wanderung. Uns Wanderer interessieren aber eher die Wegweiser am Bahnhof. Wir nehmen die Route, die uns nach Rapperswil führt. Zuerst durchqueren wir verschiedene Wohnquartiere. Bevor wir in ein schönes Ried gelangen, informiert uns eine Tafel über die Drumlinlandschaft, an deren Rande wir uns befinden. Wir gelangen nach Rotenstein, danach gehen wir unter der Bahnlinie hindurch und schon befinden wir uns an der Verbindungsstrasse nach Bubikon. Dieser wandern wir in nördlicher Richtung entlang bis zum Züriwerk Platten. Dann biegen wir in einen Naturweg ein und wandern an den Weilern Sennschür und Bürg vorbei bis Wolfhausen, einem bedeutenden Dorfteil von Bubikon. Durch die Kaffigasse und über den Schacherweg erreichen wir rasch den Dorfrand. Der Wanderweg verläuft bis kurz vor Schwösterrain über Felder und Wiesen – auf dem höchsten Punkt dieses Rückens befand sich seinerzeit eine Hochwacht. Wir bleiben auf der Route nach Rapperswil, bevorzugen aber bei der zweiten Gabelung die etwas längere, dafür schönere Strecke nach Feldbach. Ein kleiner Zoo befindet sich bei der Stiftung Balm, bei welcher wir vorbeikommen. Wir queren die Wiese und gelangen nach Schwenkel, danach kreuzen wir die Strasse und biegen links ins Grubengässli ein, das uns in den Rebberg Höcklistein führt. Der Ausblick vom Rebberg über die Bucht von Kempraten, den See mit den Inseln Ufenau und Lützelau und auf das Panorama der Glarner Alpen ist an schönen Tagen überwältigend. Der Ort lädt ein, sich einen Moment zu setzen und inne zu halten. Parallel zur Bahnlinie wandern wir via Goldenberg zum Bahnhof nach Feldbach.
    Zürcher Oberland: Hörnli Nr. ZH0808
    Bauma • ZH

    Zürcher Oberland: Hörnli

    Die Tafel mit den Wanderweghinweisen steht am Bahnhof Bauma unter einem Baum. Wir wählen die Route in Richtung Heiletsegg und Hörnli und beginnen die Wanderung auf dem Tössuferweg bis Seewadel. Dort überqueren wir auf einer Brücke die Töss und nach Tüfenbach auf einem Steg den Tobelbach. Danach biegen wir bei der Bank links in den Pfad ein, der uns steil im Wald auf eine Wiese mit Stall leitet. Weiter auf dem Wanderweg gewinnen wir stetig an Höhe und erreichen Heiletsegg. Kurz still zu stehen lohnt sich hier – erstmals öffnet sich ein schöner Rundblick. Danach wandern wir wieder im Wald, wenig später gelangen wir an eine Gabelung. Im Kanton Zürich gibt es nur wenige Wegabschnitte, die als Bergwanderweg weissrot- weiss signalisiert sind, doch jetzt stehen wir vor der Entscheidung: Entweder auf dem Bergwanderweg von der Tösstaler Seite her oder direkt auf dem Wanderweg zum Gipfel hoch zu steigen. Die Variante auf dem Bergweg ist lohnenswert und die längere Wanderzeit entschädigt uns mit einem aussergewöhnlichen Naturerlebnis. Auf dem Gipfel empfehlen wir eine Rast mit Zwischenverpflegung inklusive Genuss der Aussicht. Der Abstieg nach Gfell ist angenehm. Beim Parkplatz Gfell wählen wir die Route, die nach Sternenberg und Wila signalisiert ist, statt bereits jetzt in Richtung Bauma abzusteigen. Denn nun folgt eine Höhenwanderung mit vielen tollen Ausblicken in die Alpen. Bis zu den Häusern «Wies» halten wir uns an die Hinweise Sternenbergund Wila, danach folgen wir denen nach Höhstock und Bauma. Bei der Trennung der Wege bei Höhstock halten wir geradeaus und bleiben auf der Anhöhe. Auf dem schönen Wiesenweglein erreichen wir bald Musterplatz. Leicht ansteigend führt uns der Weg am Hügel vorbei bis zur Einmündung in eine Strasse. Diese queren wir und wandern über die Wiese zum Waldrand hinunter. Ein interessanter Weg, einmal schmal, einmal breiter, schlängelt sich nach Hundschilen hinunter und Bauma ist in absehbarer Zeit erreicht.
    Nr. ZH0103
    Start point — Wald • ZH

    Kreuz und Quer: Hüttchopf

    Nach einem flachen Kilometer auf Hartbelag bis zur Talgabelung beginnt der Bergweg, der steil zur Oberen Schwändi aufsteigt und später dreimal den längsten Skilift des Kantons Zürich kreuzt. Dann traversiert er den steilen Osthang des Hasenböl. Wenn wir uns dem Sattel«Tannen» nähern, sehen wir den kahlen Hüttchopf vor uns. Teils im Wald, teils über Weiden mit Birken und Föhren steigen wir den Nordgrat empor. Wer die letzten (pfadlosen) 100 m Anstieg scheut, kann längs des Westhanges zur Alp Überzütt wandern, verpasst aber die schönste Aussicht ins dicht bewaldete Quellgebiet der Vorderen und Hinteren Töss, zum Säntis und imNorden bis zum Bodensee. Von Überzütt führt der Weg durch den Osthang der Brandegg zum Bergrestaurant Scheidegg. Die prachtvolle Aussicht auf Zürich- und Obersee, den Alpenkranz vom Säntis bis ins Berner Oberland, in den Jura und den Schwarzwald lädt zu einer längeren Rast ein. Der Abstieg verläuft über den Grat des Josenberges, dann über den sonnigen Abhang zum Weiler Oh und hinunter ins Sagenraintobel. Eine kurzweilige Wanderung dem Schmittenbach entlang schliesst sich an. So gelangen wir zur Kirche und über den Dorfplatz zum Bahnhof Wald.

    Tag

    Zurigo Svizzera nord-orientale Escursione Estate Escursione in alta quota e panoramica Media T1

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