Begeben Sie sich auf einen einmaligen Panoramaweg entlang des Pfannenstiels. Auf dem rund 27 Kilometer langen Weg gelangen Sie von der Rehalp in Zürich nach Feldbach. Unterwegs erwarten Sie eine Vielzahl von Aussichtspunkten mit tollem Blick auf den Zürichsee und die Alpen, Tobel mit einer vielfältigen Pflanzen- und Tierwelt und spannende historische Ruinen. Auch für das leibliche Wohl ist unterwegs gesorgt. Eine Vielzahl von Aussichtsrestaurants und Beizen laden zum Verweilen und geniessen ein. Da das Naherholungsgebiet bestens erschlossen ist, können Sie ganz entspannt mit Bus, S-Bahn oder Schiff individuell an- und zurückreisen. Weitere Informationen zur ZPP und zum Panoramaweg finden Sie unter: www.zpp.ch
Information
Panoramaweg digital – mit dem Verein Zürcher Wanderwege
Der Verein fördert und unterstützt mit seiner vielfältigen Arbeit das Wandern. Deshalb findet sich die ganze Tour auf dem Panoramaweg mit Orientierungshilfe und Infos auf der Internetseite der Zürcher Wanderwege
Direktlink zum Panoramaweg Pfannenstiel
Wanderroute
Auf swisstopo anzeigen
Daten:
swisstopo,
www.zuercher-wanderwege.ch
Daten:
swisstopo,
www.zuercher-wanderwege.ch
Feldbach
0:00
0:00
Risi
1:40
1:40
Widenbad
2:30
0:50
Meilen Au
3:35
1:05
Meilemer Tobel
4:30
0:55
Sunneberg
5:45
1:15
Kittenmüli
5:50
0:05
Küsnacht Allmend
6:25
0:35
Küsnachter Tobel
6:35
0:10
Zollikon Allmend
7:35
1:00
Zürich Rehalp
7:50
0:15
Wandervorschläge

Stäfa
— Uster Bahnhof
• ZH
Vom Oberland zum Zürichsee
«Warum in die Ferne schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah.» Diese geflügelten Worte von Johann Wolfgang von Goethe passen gut zu dieser Wanderung. Wir starten nur gerade 14 Zugs- minuten von Zürich HB entfernt in Uster. Die drittgrösste Stadt im Kanton ist stolze Trägerin des Wakkerpreises. Der Wakkerpreis ist eine Anerkennung für besondere Verdienste beim Ortsbildschutz. In Uster werden viele geschichtsträchtige Gebäude und Anlagen aus den Anfängen der Industrialisierung in vorbildlicher Weise zum Beispiel in Wohnsiedlungen umgewandelt, und in der 1977 stillgelegten Brauerei wird heute wieder Bier gebraut. Von der Schiffstation am Greifensee wandern wir zur Naturstation Silberweide und via Mönchaltorf zum historischen Städtchen Grüningen – klein, aber fein und ebenfalls Träger des Wakkerpreises. Sehenswert ist auch der jeweils im Herbst stattfindende historische Landvogteimarkt. Nach der Mittagspause wandern wir gemütlich und mit herrlicher Aussicht auf die Glarner und Zentralschweizer Berge an mehreren Naturschutzgebieten vorbei über die Ausläufer des Pfannenstiels hinunter nach Stäfa am Zürichsee. Wer Lust hat, nimmt anstatt des Zuges das Schiff zurück nach Zürich.

Wald
— Steg
• ZH
Wandertrophy 2025: Brandenfels
Ein Klassiker im Tösstal. Wir starten im Städtchen Wald, das im 19. Jahrhundert ein Zentrum der Zürcher Textilindustrie war. Zunächst wandern wir durch den Ort, vorbei an ehemaligen Textilfabriken, und gelangen dann durch das wunderschöne Sagenraintobel, in dem wir immer wieder auf alte Bauten und Wasserfassungen treffen, hinauf zur Wolfsgrueb auf 970 Metern über Meer. Nachdem wir die Aussicht gebührend genossen haben, geht es durch den Wald wieder hinab zur Vordertöss und weiter mit einem kurzen Aufstieg zum mystischen Brandenfels – einer offenen, in einer Nagelfluhwand gelegenen Höhle mit Feuerstelle und Bänken, die als Kraftort gilt. Ein idealer Ort, um sich zu stärken. Die Mutigen können zum Wasserfall hinabsteigen und sich sogar als Höhlenforscher betätigen. (Stirn- oder Taschenlampe mitnehmen). Angeblich soll sich in der Höhle immer noch ein Goldschatz befinden. Weiter geht's zur Tössscheidi, wo Vorder- und Hintertöss zusammenkommen. Der Töss entlang gelangen wir zum Weiler Stierweid. Von dort geht es nochmals 200 Höhenmeter hinauf zum Weiler Tannen. Schliesslich steigen wir gemütlich und mit schöner Aussicht hinunter nach Steg, wo wir den Zug Richtung Winterthur oder Zürich nehmen können.

Uster Bahnhof
• ZH
Vom Oberland zum Zürichsee
«Warum in die Ferne schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah.» Diese geflügelten Worte von
Johann Wolfgang von Goethe passen gut zu dieser Wanderung. Wir starten nur gerade 14 Zugsminuten von Zürich HB entfernt in Uster. Die drittgrösste Stadt im Kanton ist stolze Trägerin
des Wakkerpreises und hat mehr zu bieten, als man gemeinhin denkt. Der Wakkerpreis ist eine
Anerkennung für besondere Verdienste beim Ortsbildschutz. In Uster werden viele geschichtsträchtige Gebäude und Anlagen aus den Anfängen der Industrialisierung in vorbildlicher Weise
zum Beispiel in Wohnsiedlungen umgewandelt, und in der 1977 stillgelegten Brauerei wird
heute wieder Bier gebraut. Von der Schiffstation am Greifensee wandern wir zur Naturstation
Silberweide und via Mönchaltorf zum historischen Städtchen Grüningen – klein, aber fein und
ebenfalls Träger des Wakkerpreises. Sehenswert ist auch der jeweils im Herbst stattfindende
historische Landvogteimarkt. Nach der Mittagspause wandern wir gemütlich und mit herrlicher Aussicht auf die Glarner und Zentralschweizer Berge an mehreren Naturschutzgebieten
vorbei über die Ausläufer des Pfannenstiels hinunter nach Stäfa am Zürichsee. Wer Lust hat,
nimmt anstatt des Zuges das Schiff zurück nach Zürich.